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Garfield, Snoopy, Donald und Co – Tiere als Comic-Helden | JÖdigi
Szene – Mai 2024 von Matthäus Recheis

Garfield, Snoopy, Donald und Co – Tiere als Comic-Helden

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Garfield, Snoopy, Donald und Co – Tiere als Comic-Helden

Garfield, Snoopy, Donald und Co – Tiere als Comichelden

Im Kino startet in diesem Monat der Animationsfilm Garfield – eine extra Portion Abenteuer. Der Held ist ein oranger Kater. Garfield ist faul und frisst gerne. Welche Tiere sind noch zu sprechenden Comichelden geworden?

Garfield ist heute der berühmteste Comic-Kater der Welt. Zu Beginn des Siegeszugs der Comics in den USA steht auch eine Katze. 1913 erschien zum ersten Mal in einer großen Tageszeitung ein Comicstrip mit einer sehr menschlichen Katze. Ihr Name: Krazy Kat. Ihre witzigen Geschichten erschienen viele Jahre. Zeitungen waren in den USA ab 1900 allgemein der Geburtsort von regelmäßigen Comicgeschichten.

Die beiden folgenden Absätze könnt ihr als Lesetandem lesen.

Tandemlesen

Der Ursprung der menschlichen Tiere liegt in den Fabeln. In den kurzen Geschichten mit einer Weisheit können Tiere wie Menschen sprechen. Zwei der nächsten Comictiere erleben bis heute Abenteuer in eigenen Heften und in Animationsstreifen. Die Mickey Maus erschien im Jahr 1928 zum ersten Mal auf der Leinwand. Im Jahr 1931 hatte die Ente Donald Duck ihren ersten Auftritt in einem Bilderbuch. Beide bis heute aus dem Disney-Konzern.

Snoopy – Hund mit lebhafter Fantasie

Doch auch Hunde finden ihren Platz in Zeichengeschichten. Da ist nicht nur Goofy aus dem Hause Disney. Der berühmteste Hund ist Snoopy. Er gehört zur Comicserie Peanuts, die 1950 zum ersten Mal unter diesem Namen erschienen ist. Er ist der Hund der Hauptfigur Charly Brown. Snoopy ist ein Beagle. Er erlebt oft in seiner Fantasie eigene Abenteuer. Er ist verträumt. Ganz anders Garfield, da dreht sich alles immer um das Fressen. Der Kater liegt gerne herum und liebt besonders Lasagne.

Jetzt geht es normal weiter:

Garfield: „Frech, fett, faul, filosofisch“

Im neuen Animationsfilm frisst er seinem jungen Herrchen Jon schon auch einmal ungefragt die Pizza vom Teller. Da taucht überraschend Garfields Vater Vic auf. Für den orangen Kater beginnt ein rasantes Abenteuer. Der Vater verwickelt Garfield in einen Raubüberfall. Mit dabei ist auch Garfields bester Hundefreund Odie. Ausgedacht hat sich Garfield der Künstler Jim Davis. Er zeichnete ihn zum ersten Mal 1978. Zuerst für Zeitungen und später für Bücher. Das Lebensmotto von Garfield: „Frech, fett, faul, filosofisch“. Weltweit lachen Millionen Menschen über seine Lebensweisheiten.

Kaleen beim Songcontest: „Wir wollen eine große Party schmeißen!“

Die Oberösterreicherin vertritt Österreich beim Wettsingen in Malmö in Schweden.

Am 9. Mai muss Kaleen zuerst einmal in der zweiten Vorausscheidung einen Startplatz für das Finale gewinnen. Genug Erfahrung mit dem europäischen Wettsingen hat Kaleen schon. Zwar nicht als Sängerin aber als Choreografin und Expertin für den Auftritt auf der Bühne für andere Teilnehmer. Kaleen ist seit ihrer Kindheit eine begeisterte Tänzerin. Sie hat in verschiedenen Tanzstilen internationale Wettbewerbe gewonnen. In den letzten Jahren hat sie auch Songs veröffentlicht. Mit dem Titel „We Will Rave“ will Kaleen den Songcontest gewinnen: „Es wird eine technoinspirierte, sehr schnelle Popnummer, zu der man gut tanzen kann. Wir wollen eine große Party auf der Bühne schmeißen.“

Fabio Wibmer: „Ich habe mich auf jeden Sprung vorbereitet!“

Der Osttiroler zeigt waghalsige Tricks mit dem Fahrrad.Seine Videos begeistern weltweit Millionen Fans.  Im Januar raste Fabio in Kitzbühel die gefährliche Abfahrtsstrecke Streif hinunter.

Er ist im kleinen Dorf Oberpeischlach in Osttirol aufgewachsen. Schon mit sechs Jahren hatte Fabio gemeinsam mit seinem Bruder ein ungewöhnliches Hobby: Er fuhr Motocross. Ihr Dorf liegt steil am Berg. Fabio erklärt in einem Interview mit der Tageszeitung Der Standard, wie er zum Mountainbiken kam: „Dort gibt es aber vieles, das sich gut zum Radfahren eignet: Mauern und Wald, wo wir uns Sprünge gebaut haben.“ Mit 14 Jahren hat Fabio begonnen, sich selbst beim Radfahren zu filmen. In diesem Jahr raste er mit dem Bike die steile Streif in Kitzbühel hinunter. Zu waghalsig? „Beim Streif-Projekt habe ich mich davor auf jeden Sprung, auf jeden Trick vorbereitet. Der Backflip am Start hat einige Wochen Vorbereitung gebraucht, bis er funktioniert hat.“ Fabio ist inzwischen Millionär. Er musste sich auch Kritik stellen, als er sich bei einem Projekt mit dem Helikopter auf einen Berg fliegen ließ. Und sein Bike auch noch Spuren in der Natur hinterließ.

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