Endlich Sommer

Schon am Morgen ist es wunderbar warm. Mit älteren Vierbeinern heißt es daher schon in der Früh: Raus aus den Federn! Sie sollten noch bei kühlen Temperaturen eine Gassirunde drehen. Am Abend geht es erst wieder raus, wenn der Mond mit der Sonne getauscht hat. Auch in vielen Wohnungen ist es sehr heiß. Ein Ventilator hilft Mensch und Tier!

Jetzt geht es normal weiter:

Juhu, Wasser!
Beim Spazierengehen sollte immer ein Bach in der Nähe sein, damit sich eure Fellknäuel nach einem langen Spaziergang abkühlen und trinken können. Gibt es keine Bademöglichkeit, nehmt bitte Wasser in einer Flasche mit. Bei Langohrhunden bitte die langen Lauscher nach dem Schwimmtraining gut austrocknen, damit sie keine Entzündung bekommen.

Es juckt
Werden Hunde oft nass oder baden in irgendwelchen Schmutzpfützen, ist die Haut beleidigt und beginnt zu jucken. Im schlimmsten Fall bilden sich Eiterpusteln und man muss sich ununterbrochen kratzen. Da helfen nur noch der schleunigste Gang zum Doktor und jede Menge Tabletten, damit sich die Infektion nicht ausbreitet. Trinken die Wasserratten das schmutzige Wasser, schlägt das meist auf den Magen und endet mit Brechen und Bauchproblemen. Tümpel bitte meiden! Denn schmutziges Wasser macht krank.

Zecken lieben die Wärme
Hunde und Katzen brauchen ab März meist bis September einen Zeckenschutz. Zecken übertragen böse Krankheiten. Bei Reisen in den Süden gibt es noch andere gefährliche Insekten, die über den Stich Krankheiten ins Blut des Hundes übertragen.

Ich schwitze!
Ältere Hunde mit langem Fell fühlen sich in der warmen Jahreszeit viel wohler, wenn sie kurz geschoren sind. Doch Achtung vor Sonnenbrand, wenn die Haare zu kurz sind!